Meine Erfahrung zur Vitalmonitor-Nutzung:
Gut fünf Wochen ist es mittlerweile her, dass ich mit der Nutzung des Vitalmonitors begonnen habe. Hatte ich anfangs so meine Schwierigkeiten, die Messung in den Alltag zu integrieren, gehört sie nun längst schon ganz selbstverständlich dazu. So selbstverständlich, dass ich an manchen Tagen überlege, ob ich nun die Morgenmessung durchgeführt habe oder nicht. Ich denke, das ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass der Vitalmonitor gänzlich in meinem Leben angekommen ist.
Es gibt noch viel zu entdecken
Ich schätze den Vitalmonitor als Monitoringsystem sehr, habe allerdings das Gefühl, dass er noch viel mehr aussagt, als ich bislang verstehe. Wenn ich die Grafen in meinem Profil checke, konzentriere ich mich in erster Linie auf die
Hard Facts in der linken Spalte (Regeneration, Trainingsempfehlung, Stress etc.). Die rechte Spalte blende ich meist aus. Denn so ganz habe ich das Lesen dieser Daten noch nicht heraußen. Ab und an nehme ich mir einen Bereich vor und google ein bisschen dazu. Hier wäre es hilfreich, mit dem Produkt Informationen geliefert zu bekommen, um diese Daten auch ohne Trainer oder Arzt entschlüsseln zu können. Das 25-Minuten-Produktvideo ist leider aufgrund seiner Länge etwas unhandlich, um auf die Schnelle etwas nachzuschlagen. Gleichzeitig ist es zu kurz, um sich in ein Thema zu vertiefen. Auch der Bereich „Begriffe“ spuckt etwas zu wenige Informationen aus. Ich denke, gerade wenn man sich über einen längeren Zeitraum mit dem Vitalmonitor beschäftigt, wünscht man sich irgendwann detailliertere Informationen, die über die allgemeinen Basics hinausgehen.
Und das Bio-Age sinkt
Laut Produktvideo benötigt der Vitalmonitor einige Zeit (ca. 30-60 Morgenmessungen), um anhand der Daten Konkretes über das Bio-Age aussagen zu können. Noch habe ich nicht genügend
Messergebnisse beisammen, doch ich beobachte jetzt schon mit großem Interesse das konstante Sinken des Bio-Ages. Mit großem Interesse und großer Freude, denn die anfänglichen 40,3 Jahre waren doch etwas frustrierend. Aber alles halb so schlimm. Wir gewöhnen uns eben selbst nach einem Monat immer noch erst aneinander, der Vitalmonitor und ich.
Fazit nach 5 Wochen
Alles in allem bin ich mit dem Produkt
sehr zufrieden. Schon nach kurzem gehörten die Messungen einfach dazu und wurden nicht mehr als störend empfunden. Im Gegenteil: Ich entwickle ein immer größeres Interesse für mein Herz und die Daten, die der Vitalmonitor mir darüber liefert. Manchmal schnalle ich mir den Gurt sogar während des Arbeitstages um, um zu sehen, wie sich der „normale Wahnsinn“ so auf den Körper auswirkt. Ein bisschen Restüberforderung blieb jedoch bislang noch aufgrund der vielen verschiedenen Grafen und Fachbegriffe, die sich bis jetzt noch nicht so wirklich im Kopf verankern wollten. Es gibt einfach sehr viel über das Herz zu erfahren – und der Vitalmonitor liefert die entsprechenden Impulse dafür, diesem Geheimnis auf die Spur zu kommen.
Doch nicht nur mit dem Vitalmonitor bin ich zufrieden, auch mit mir selbst. Meine
Ergebnisse sind – trotz mancher Ausreißer – konstant
positiv. Ein gutes Gefühl, mit sich und seinem Körper in Einklang zu sein und regelmäßig eine Verbindung zum eigenen Lebensmotor, dem Herzen, herstellen zu können.
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