Mit dem Vitalmonitor konnte ich meine bisherige Bestzeit noch einmal schlagen!
Wie alles begann
Mein Name ist Markus und ich bin 43 Jahre alt. Ich bin begeisterter Mountainbiker mit dem Ziel, meine Zeiten von Jahr zu Jahr bei den verschiedensten 1-Tages oder Etappenrennen zu halten oder vielleicht auch zu verbessern. Im Juni 2017 wurde ich durch Vereinskollegen auf die Vitalmonitor-Methode und deren Erfahrungen damit aufmerksam. Mich interessierte diese Art der Überprüfung meiner Gesundheit und ich bestellte mir darauf hin gleich einen Vitalmonitor. Nach einem Telefonat mit meinem Trainer, Berny Schimpl, war dann auch gleich ein Trainingsplan mit von der Partie.
Mein Training mit dem Vitalmonitor
Da ich in den letzten Jahren schon von verschiedenen Trainingsinstituten mit Trainingsplänen trainiert habe, gefiel mir der Ansatz von Berny und die Idee der Vitalmonitor-Methode auf Anhieb. Nach der routinemässigen Morgenmessung mit dem Vitalmonitor bekomme ich von Berny meine, an die Messung angepasste, Trainingseinheit für den Tag.
Dadurch lässt sich Übertraining vermeiden. Der Vitalmonitor stellt sicher, dass ich nie zu hart oder zu leicht trainiere. Ende Juli diesen Jahres stand in Polen ein 6-tägiges Etappenrennen an und ich kam perfekt trainiert und ausgeruht zu dem Rennen. Das verlief dann überaus positiv, nach der Morgenmessung sah ich vor dem Rennen schon immer, dass ich gut regeneriert war und das gab mir dann noch eine extra Portion Motivation für den Wettkampf.
Monatsplan vs. Vitalmonitor-Methode
Mein Stresslevel und mein Bio-Age verschlechterten sich aufgrund der Nervosität zwar täglich aber meine Herzratenvariabilität blieb bis auf den letzten Tag vor dem Rennen immer gut, das zeigt, dass man noch immer leistungsfähig ist. Somit fuhr ich in der Mastersklasse auf den 3. Gesamtplatz des Rennens und konnte mein erstes Podium bei so einer Veranstaltung feiern.
Das wichtigste an den Vitalmonitor-Messungen ist aber, dass man nach so einem Rennen oder nach harten Trainingseinheiten schon am nächsten Tag sieht, ob man gut regeneriert ist oder man besser noch eine lockere Einheit einschiebt. Das hat mir heuer sehr geholfen, da andere Institute doch einen Monatsplan schreiben, dann aber nicht mehr unbedingt darauf geachtet wird, wie man die Einheiten letztendlich verkraftet.
Nach Polen ging dann das Training wieder normal weiter und Ende August stand dann noch der Ötztaler Radmarathon an. Dort konnte ich meine bisherige Bestzeit von 9.04 Std. auf 8.24 Std. verbessern. Die Tage danach waren für mich aber das interessanteste, da ich laut den Vitalmonitor-Messungen wirklich 5 Tage brauchte, bis ich wieder auf dem Damm war. Wenn ich da nach meinem Gefühl gegangen wäre, hätte ich nach dem 2. Tag schon wieder normal trainiert.
Mein Fazit
Jetzt hat schon wieder das Training für 2018 begonnen und ich bin mal gespannt, was mit einer kompletten Vorbereitung mit Vitalmonitor und den Plänen von Berny Schimpl rauskommt. Für mich ist der Vitalmonitor auf alle Fälle eine Bereicherung, egal ob für den Sport oder für gesundheitliche Belangen.
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