Success Story

De vuelta a la bicicleta tras un largo descanso

Matthias fährt mit einem Lächeln im Gesicht auf die Kamera zu.

Ich wage den Wiedereinstieg

Bis 2005 bin ich begeistert dem Radsport nachgegangen mit ambitionierten Zielen (z.B. Adidas MTB Trans Alp Challenge 1998, Teilnahme Ötztaler Radmarathon 2005). Danach fiel der Fokus immer stärker auf den Beruf und mein Trainingsumfang beschränkte sich auf die Wochenenden. Seit 2019 habe ich dann das ambitionierte Training wieder aufgenommen und 4-5 Tage die Woche trainiert. Aufgrund des nun höheren Alters und der starken Einspannung im Beruf als Abteilungsleiter gab es wenig Trainingsfortschritt und Ansätze von Übertraining.

Auf der Suche nach einem strukturierten und zielgerichteten Training mit höherem Umfang und knapper Zeit stieß ich über einen langjährigen Trainingspartner auf den Vitalmonitor. Der Anfangs auf mich sehr merkwürdig anmutende und aufwändige Ansatz der morgendlichen Messung und Messung nach jedem Training gibt mir inzwischen viel Sicherheit gut und gesund zu trainieren.

Erfolge mit dem Vitalmonitor

Anfänglich nutzte ich den Vitalmonitor mit großer Begeisterung um die Intensität des Trainings tagesaktuell anzupassen. Nach etwa 3 Monaten merkte ich allerdings erneut, dass das Training in Summe zu hart war. Der richtige Erfolg und die Begeisterung der Nutzung stellte sich vor allem in Verbindung mit einem sehr guten Coach (Bernhard Schimpl) ein. Über die Online Funktionalität hat mein Coach sofort Zugriff auf meine Messwerte und kann das Training tagesaktuell anpassen. Zusätzlich ist aus meiner Sicht die Durchführung einer Leistungsdiagnostik unerlässlich, da man nur so zuverlässig die richtigen Trainingsbereich bekommt. Inzwischen habe ich meine Wattleistung deutlich gesteigert und habe sehr erfolgreich am Grandfondo St. Gottardo in der Schweiz teilgenommen. Ich bin jetzt schon auf dem Niveau, dass ich mit 30 Jahren hatte. Dies ist meiner Meinung ein Erfolg des Vitalmonitors der einen gerade wenn der tägliche Stress hoch ist oder Krankheit droht vor zu hartem Training schützt.

Mein Fazit

Aufgrund meiner Ausbildung bin ich neuer Technik gegenüber natürlich sehr aufgeschlossen und probiere viel aus. Nachdem mir mein Trainingspartner zu erst vom Vitalmonitor erzählt hat, dachte ich „Just another Gadget“ und „der Aufwand ist zu hoch, was soll das bringen?“. Ich trage z.B. auch dauerhaft eine Smart Watch ( Garmin Fenix 6s ) und erhalte hier doch auch Trainingsempfehlungen. Ich vergleiche auch heute noch die Empfehlungen aus dem Garmin Universum mit denen des Vitalmonitors und muss sagen, dass auch heute noch der Vitalmonitor der verlässlichere Partner ist. Zusätzlich begeistert mich allerdings auch mein Coach Bernhard Schimpl.

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