Der Vitalmonitor hat uns geholfen unser Training klarer zu strukturieren.
Klare Trainingsvorgaben durch den Vitalmonitor
Im Dezember 2015, mit knapp über 40 meldeten wir uns im Fitnessstudio an. Unser Training sollte Ausdauer- und Krafttraining beinhalten, sich jedoch hauptsächlich mit Ausdauertraining beschäftigen.
Wir setzten uns daher für das Training folgende Ziele:
- Hauptziel: Mehr Fitness, Kondition und Ausdauer für den Alltag
- Weniger Müdigkeit und mehr Power
Eine Frage, zehn verschiedene Antworten
Aber wie trainiert man nun richtig? Wie oft, wie lange und wie intensiv sollen wir trainieren? Wieviel Krafttraining und wieviel Ausdauertraining? Fragen über Fragen! Redet man mit 10 Leuten bekommt man 10 verschiedene Meinungen. Liest man im Internet in diversen Foren ist es ähnlich. Woher wissen wir nun als Laien was richtig und was falsch ist? An wen können wir uns wenden? Schließlich geht es doch um unseren Körper und unsere Gesundheit.
Bei der ganzen Sache und somit ein Hauptkriterium war es immer die Herzfrequenz im Auge zu behalten. Hier gibt es zwar eine Faustregel, doch woher sollten wir wissen, ob diese auch für unseren Körper und Gesundheitszustand zutreffen würde? Uns war und ist es nach wie vor wichtig unseren Körper nicht zu schädigen, sondern ihm durch das Training etwas Gutes zu tun.
Die Lösung
Nach einigen, halbwegs erfolgreichen und eher moderaten, Trainingsmonaten spielten wir im April 2016 mit dem Gedanken einen Latkat-Test durchführen zu lassen. Uns war es wichtig die, auf unseren Körper abgestimmte, Herzfrequenz für das Training zu ermitteln und das Training gezielt danach steuern und gestalten zu können. In diesem Zusammenhang wurden wir auch auf den Vitalmonitor aufmerksam. Nach einer kurzen Einschulung in die Einsatzbereiche des Vitalmonitors, waren wir überzeugt und legten uns noch im selben Monat einen Vitalmonitor zu. Ab diesem Zeitpunkt führten wir täglich unsere Messungen durch und gestalteten unser Training entsprechend der Trainingsempfehlungen des Vitalmonitors. Bernhard Schimpl, wissenschaftlicher Leiter bei Vitalmonitor, half uns dabei die Messergebnisse richtig zu interpretieren.
Der Trainingserfolg
Da Richard über jede Aktivität (jedes Ausdauer- und jedes Krafttraining) Buch führt, hat er einen entsprechenden Überblick über seinen Leistungserfolg, den wir euch natürlich nicht vorenthalten möchten. Hier ein Auszug in tabellarischer Form:
Datum | Km/h am Laufband | Ø HF | Gewicht |
01.2016 | 8,0 | 156 | 75,2 |
04.2016 | 9,0 | 155 | 71,5 |
07.2016 | 9,5 | 150 | 64,1 |
10.2016 | 10,0 | 152 | 62,5 |
01.2017 | 10,2 | 149 | 61,5 |
04.2017 | 10,5 | 149 | 60,6 |
07.2017 | 12,0 | 152 | 60,5 |
Bemerkenswert war außerdem dass sich sein Ruhepuls bei den morgentlichen Messungen von ca. 65 Schlägen/min auf ca. 55 Schlägen/min reduzierte.
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